Katzen mögen’s heiß – und manchmal auch kühl

Ein Platz unter wärmenden Sonnenstrahlen, eine an der Heizung angebrachte Hängematte, kuschelig unter der Bettdecke: Katzen haben es gern warm. Ihre Körpertemperatur liegt normalerweise zwischen 36,7 und 38,9 Grad Celsius. Das bedeutet, dass sie bei Körpertemperaturen, die wir als fiebrig empfinden, noch guter Dinge sind. Aber ebenso gut kann man seine Katze nach einem Sonnenbad auch unter einem Busch finden, wo es kühl und frisch ist.

Auch im Sommer für Abkühlung sorgen

Entsprechend sollte man auch in der heißeren Jahreszeit für Kühlung und Lüftung im Wohnbereich sorgen. So kann die Katze sich aussuchen, ob sie lieber in dem Sonnenflecken mitten auf dem Wohnzimmerteppich ihr Mittagsschläfchen hält oder dafür doch die Ecke bevorzugt, in die der Ventilator oder gar die Klimaanlage bläst. Allerdings ist in der heutigen Zeit auch darüber nachzudenken, wie man sich den Luxus einer kühlen Wohnung im Sommer bei den hohen Energiepreisen überhaupt noch leisten kann. Hier kann ein Blick auf die Website von Tibber helfen.

Tibber ist auch für Katzen gut

Strom zum Einstandspreis und die Möglichkeit, mit intelligentem Zubehör Strom zu sparen: Das alles bietet Tibber seinen Kunden. Das Energieunternehmen, das sich auf innovative Energietechnologien und die Versorgung mit günstigem Ökostrom spezialisiert hat, wurde 2015 in Norwegen gegründet und ist mittlerweile in acht europäischen Ländern tätig, darunter Deutschland. Mit Tibber lässt sich einfach Strom sparen, denn dank der Tibber-App ist der eigene Energieverbrauch transparent und immer unter Kontrolle. Die verschiedenen smarten Produkte, Technologien und Lösungen, die Tibber seinen Kunden anbietet, ermöglichen zusätzlich, Strom zu sparen und dadurch die monatlichen Stromkosten noch mehr zu drücken.

Tibber verwendet ausschließlich Ökostrom, was dazu beiträgt, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. So lässt sich im Winter ohne schlechtes Gewissen ein Kissen elektrisch aufheizen und im Sommer ein Fleckchen angenehm abkühlen – und das alles für die Katz!

Kleine Hilfen im Sommer

Auch Tiere können unvorsichtig sein, und eine Katze, die zu lange in der Sonne liegt, kann dehydriert sein und Kreislaufprobleme bekommen. Gerade ältere Katzen können schon mal zu lange herumtrödeln und überhitzen. Daher sollte man nach Möglichkeit immer ein Auge auf seine Samtpfoten haben. Ihnen mit nassen Händen Wasser ins Fell zu streichen, sie auf einen schattigen Platz mit kühlem Untergrund zu locken, das Fell gut auszubürsten, damit es gut durchlüftet wird, das sind drei kleine Maßnahmen, die der Katze helfen können, Hitze besser zu überstehen.

Dazu sollte der Katze immer Wasser angeboten werden – möglichst das Wasser, das sie am liebsten trinkt. Manche Katzen mögen es, Wasser aus dem Wasserhahn zu lecken. Andere lassen für abgestandenes Regenwasser alles andere stehen und liegen. Manche Katze liebt es, fließendes Wasser zu trinken. Hier ist ein Katzenbrunnen das ideale Accessoire und nicht nur zum Trinken gut, sondern auch als Beschäftigung.

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